Am 25. Oktober 2023 beantragten die US-Hersteller Antidumping- (AD) und Ausgleichszölle (CVD) auf importiertes Aluminium. Die Zölle stellten die Importeure vor zwei einzigartige Herausforderungen. Erstens basierte die Haftung auf dem Produktionsprozess und umfasste eine breite Palette von Komponenten und Unterkomponenten. Zweitens begannen die Zölle sechs Monate nach dem Antragsdatum, was den Importeuren wenig Zeit gab, sich vorzubereiten oder Alternativen zu finden.

Als die Petition eingereicht wurde, hat Kem Krest schnell gehandelt. Wir haben die Kunden, die betroffen sein könnten, sofort informiert. Dann arbeiteten wir mit den Lieferanten zusammen, um die neu benötigten Informationen zu beschaffen, wie z.B. das Werkszertifikat des Herstellers. Schließlich haben wir den Deklarationsprozess für jedes betroffene Bauteil und jede Unterkomponente vollständig übernommen.

Durch die Bereitstellung ordnungsgemäßer Unterlagen und Beweise konnten wir nachweisen, dass bestimmte Komponenten und Unterkomponenten nicht unter die Zölle fielen, wodurch Millionen von Dollar an unnötigen Gebühren und Lieferverzögerungen vermieden wurden. Dank unserer schnellen Reaktion konnten die Kunden ihre Produkte weiterhin reibungslos und ohne Preiserhöhungen verkaufen.