DIE Herausforderung
Importieren in ein neues Produkt, um ein Technical Service Bulletin zu bearbeiten.
Ein renommierter Automobilhersteller, der für seine hohe Leistung und Qualität bekannt ist, musste ein Windschutzscheiben-Reparaturset mit einem stärkeren Klebstoff an seine US-Händler vertreiben. Der Klebstoff war zwar in Europa zugelassen, aber nicht für den Import und Vertrieb in den USA. Der Klebstoff enthielt einen Inhaltsstoff, der nicht von der EPA getestet und zugelassen worden war. Daher war er nicht im Inventar der chemischen Substanzen des US Toxic Substances Control Act (TSCA) aufgeführt. Um einen potenziellen Rückkauf hochwertiger Fahrzeuge zu vermeiden, wandte sich das Unternehmen an das Team von Kem Krest für Regulierung und Compliance.
UNSER ANSATZ
Anwendung umfassender Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen und der Compliance, um die Produktakzeptanz zu beschleunigen.
Unser Team für Regulierung und Compliance wusste genau, was zu tun war. Wir beantragten eine Ausnahmeregelung für kleine Mengen (LVE) und befolgten die strengen Anforderungen. Unser Team arbeitete eng mit dem Hersteller des Klebstoffs zusammen, sammelte Informationen und übermittelte sie direkt an die EPA. Um die Handhabungsanforderungen zu erfüllen, schulten wir die Händler in der Anwendung des Klebstoffs. Daraufhin erhielten wir die Genehmigung, das Produkt zu importieren, zu kennzeichnen und an US-Händler zu verteilen. Außerdem sicherten wir uns einen zusätzlichen Vorrat, um für zukünftige Bedürfnisse gewappnet zu sein.
DAS ERGEBNIS
Überwinden Sie Importbeschränkungen und verhindern Sie Rückkäufe!
Das Team von Kem Krest hat sich schnell an die Arbeit gemacht und die komplexen regulatorischen und Compliance-Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Wir erhielten die LVE in nur 8 Monaten, ein Prozess, der bis zu 26 Monate dauern kann. Dadurch konnte der Autohersteller den Rückkauf tausender Fahrzeuge vermeiden und weit über 1,0 Milliarden Dollar einsparen.
DIE Herausforderung
Importieren in ein neues Produkt, um ein Technical Service Bulletin zu bearbeiten.
Ein renommierter Automobilhersteller, der für seine hohe Leistung und Qualität bekannt ist, musste ein Windschutzscheiben-Reparaturset mit einem stärkeren Klebstoff an seine US-Händler vertreiben. Der Klebstoff war zwar in Europa zugelassen, aber nicht für den Import und Vertrieb in den USA. Der Klebstoff enthielt einen Inhaltsstoff, der nicht von der EPA getestet und zugelassen worden war. Daher war er nicht im Inventar der chemischen Substanzen des US Toxic Substances Control Act (TSCA) aufgeführt. Um einen potenziellen Rückkauf hochwertiger Fahrzeuge zu vermeiden, wandte sich das Unternehmen an das Team von Kem Krest für Regulierung und Compliance.
UNSER ANSATZ
Anwendung umfassender Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen und der Compliance, um die Produktakzeptanz zu beschleunigen.
Unser Team für Regulierung und Compliance wusste genau, was zu tun war. Wir beantragten eine Ausnahmeregelung für kleine Mengen (LVE) und befolgten die strengen Anforderungen. Unser Team arbeitete eng mit dem Hersteller des Klebstoffs zusammen, sammelte Informationen und übermittelte sie direkt an die EPA. Um die Handhabungsanforderungen zu erfüllen, schulten wir die Händler in der Anwendung des Klebstoffs. Daraufhin erhielten wir die Genehmigung, das Produkt zu importieren, zu kennzeichnen und an US-Händler zu verteilen. Außerdem sicherten wir uns einen zusätzlichen Vorrat, um für zukünftige Bedürfnisse gewappnet zu sein.
DAS ERGEBNIS
Überwinden Sie Importbeschränkungen und verhindern Sie Rückkäufe!
Das Team von Kem Krest hat sich schnell an die Arbeit gemacht und die komplexen regulatorischen und Compliance-Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Wir erhielten die LVE in nur 8 Monaten, ein Prozess, der bis zu 26 Monate dauern kann. Dadurch konnte der Autohersteller den Rückkauf tausender Fahrzeuge vermeiden und weit über 1,0 Milliarden Dollar einsparen.